Sessions auf dem Twittwoch Ruhrgebiet meets Ideenpark 2012

Schlagwörter

, ,

Programmablauf für den 14. Twittwoch Ruhrgebiet #twruhr am 15. August 2012.

18.00 Uhr Ankommen und Anmeldung

18:15 Uhr Begrüßung

18.20 Uhr  – Wir wollen doch nur spielen!

Die Gamescom strahlt mit dem Thema Serious Games bis zum Twittwoch Ruhrgebiet. Thorsten Unger (www.zone2connect.de) erweitert den Blick auf Gamification um den Bereich Serious Games und gibt uns einen kurzen Einblick, bevor er zur Gamescom nach Köln entschwindet.

18.50 Uhr – Nur ein Traum? Kinderleichtes erlernen eines Instruments!

Matthias Leimeister vom Fraunhofer IDMT stellt im Rahmen des IdeenPark 2012 das Projekt Songs2See auf dem Twittwoch Ruhrgebiet vor. Demo unter www.songquito.com.

19.20 Uhr – Tasten drücken war gestern!

André Achtermeier (www.aaitechnologies.de) stellt das Projekt Faszinierende Freiheiten, das im Rahmen des  IdeenPark 2012 präsentiert wird, auf dem Twittwoch Ruhrgebiet vor.

19.50 Uhr – Das deutsche Social Network!

wer-kennt-wen… die gibt’s noch? Klar, und wie! Kathleen Voigt (Head of Community Management & PR bei wer-kennt-wen.de GmbH) bringt uns das deutsche Social Network wer-kennt-wen näher.

20.20 Uhr  Diskussion mit den Referenten und Networking
21.00 Uhr  Ende der Veranstaltung

Hashtag der Veranstaltung: #twruhr
Ort: ATLANTIC Congress Hotel Essen, Norbertstr. 2a, 45131 Essen

Last Minute Anmeldung:

Anmeldung bzw. Eintrag auf der Teilnehmerliste ist hier bei XING möglich und diesmal auch notwendig. Die Teilnahme am Twittwoch Ruhrgebiet ist kostenfrei.

Kein XING Account? Dann bitte unter twruhr@social.unicblue.com anmelden!

Via Jann Eicker

Twittwoch Ruhrgebiet meets Ideenpark 2012

Schlagwörter

, ,

Am Mittwoch, den 15. August findet der 14. Twittwoch Ruhrgebiet zum ersten Mal im Rahmen des IdeenParks statt. Am Rande der Messe Essen, im Atlantic Congress Hotel, wird der Twittwoch Ruhrgebiet  #twruhr um 18:00 Uhr starten.

Als übergreifendesThema verbindet den Twittwoch Ruhrgebiet und den IdeenPark 2012 der gemeinsame Wunsch Menschen für Technik und Innovation zu begeistern, Kreativität zu fördern und die Bedeutung technischer Neuerungen für die Zukunft erlebbar zu machen.

Twittwoch Ruhrgebiet meets Ideenpark 2012

Das Thema des IdeenParks “Eine Entdeckungsreise durch die Welt der Technik.“ werden wir im Twittwoch Ruhrgebiet gerne aufnehmen und beleuchten. Es werden uns spannende Einblicke in den Ideenpark gewährt und es sind Vorträge zum Thema Wissensmanagement geplant und es gibt einen Blick hinter die Kulissen eines Social Networks. Weitere Einzelheiten folgen.

Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste aus den Reihen der IdeenPark Besucher und natürlich auf alle Social Media und Online-Begeisterte aus dem ganzen Ruhrgebiet.

Anmeldung bzw. Eintrag auf der Teilnehmerliste ist hier bei XING möglich und diesmal auch notwendig. Die Teilnahme am Twittwoch Ruhrgebiet ist kostenfrei.
Kein XING Account? Dann bitte unter twruhr@social.unicblue.com anmelden!

Zusammenfassung “Twittwoch Ruhrgebiet meets Ideenpark 2012”:

Termin:
Mittwoch, 15. August 2012, 18:00 Uhr
Ort:
ATLANTIC Congress Hotel Essen
Norbertstr. 2a
45131 Essen
Programm
18:00 Uhr: Ankommen
18:30 Uhr: Beginn (Kurz-)Vorträge und Diskussion
20:15 Uhr: Ende des „Programms“. Auf zum Netzwerkteil.
21:00 Uhr: Ende Twittwoch

Weiterführende Links:
Ideenpark 2012
Twittwoch Ruhrgebiet auf XING
Twittwoch Ruhrgebiet auf Facebook

Webciety Conference 2012: Gamification – Hype oder nutzstiftender Ansatz für das Web-Business?

Schlagwörter

, , ,

Auf der Webciety Conferenc während der CeBIT 2012 im Panel mit dem Titel  „Gamification – Hype oder nutzstiftender Ansatz für das Web-Business?“ habe ich mich den aktuellen Fragen zum Thema Gamification gestellt.

Jann Eicker >  Webciety Conferenc 2012
Auf der Bühne (von links): Jörn Dreyer, Markus Breuer, Jann Eicker, Ibrahim Mazari (Webciety Conferenc 2012)

Die Fragestellungen des Panels war wie folgt definiert: „Was steckt hinter dem neuen Wort „Gamification“? Was sind die Chancen und Grenzen von diesem neuen Trend? Eine Expertenrunde diskutiert den aktuell ge-„hypten“ Trend der Integration von Spielprinzipien in Geschäfts- und Engagement-Modellen.“

Nach der Einführung in das Thema Gamification durch Markus Breuer, OtherlandGroup haben Ibrahim Mazari, Turtle Entertainment,  Markus Breuer und ich das weite Feld des Themas von vielen Seiten beleuchtet. Das Panel moderierte Jörn Dreyer von der Uni Kassel.

Hier das ganze Panel vom 09.03.2012 als Webcast.

Via Jann Eicker

Digitale Kommunikation ist mehr als die Summe ihrer Einzelteile

Schlagwörter

, , , ,

Was passiert jetzt gerade im Web, während sie vor ihrem Screen sitzen und diese Zeilen lesen?

Innerhalb der letztem 10 Sekunden wurden 71.904 Kommentare auf Facebook gepostet, 10.435 Tweets über Twitter gesendet, 98 neue Mitglieder haben sich bei Facebook angemeldet, 7 iPads wurden verkauft, 121 neue Blogeinträge, wie dieser, wurden erstellt, 91 neue Internetnutzer betraten das Web, 2.245 iPhone Apps wurden in den letzten 10 Sekunden installiert, 273.459 Videos wurden auf Youtube angeschaut, 409 neue Mobiltelefone wurden aktiviert, davon 26 mit GPS, 5.899 Menschen starteten bei Zynga eine neue Spielkarriere, 57.404 Leser konsumierten eine Zeitung in den USA.

60 Seconds - Things That Happen On Internet Every Sixty Seconds
Infographic by- Shanghai Web Designers

Diese Aufstellung könnte ich jetzt nach Belieben für alle Onlinebereiche und Plattformen fortschreiben. Diese einfachen Zahlen zeigen, wie stark die digitale Kommunikation in unser Leben drängt und dies mit immer neuen Anforderungen an uns als Kommunikationsagentur.

In gleichem Maße nehmen die Begrifflichkeiten in der Marketingkommunikation zu. Angefangen mit Social Media mit ihren unterschiedlichen Plattformen, die SEO und das SEM, mit ihren neuen sozialen Komponenten, wie auch E-Commerce oder doch besser F-Commerce, Augmented Reality, die wieder eine Blüte erlebt, Location Based Services, der wachsende Markt der Mobilphones, die heiß diskutierte Cloud, Apps, egal ob Mobil oder Desktop, die Unternehmenskultur verändert sich rasant durch Enterprise 2.0, wir betreiben Digital Branding, besetzen das Feld Cross Media und entwickeln 360 Grad Kommunikation.

Doch was machen wir wirklich und welchen Anforderungen müssen wir uns stellen?

Für mich ist und bleibt es Kommunikation. Die EINE Kommunikation.

Ob wir uns online oder offline Bewegen, wir sind Menschen mit Interessen, Leidenschaften und Bedürfnissen.  Warum sollte dann die Kommunikation die Gesamtheit der Lebenswirklichkeit unserer Interessengruppen nicht versuchen abzubilden?

Sie könnten jetzt entgegnen: „Ja, aber wir brauchen doch Experten für jedes Thema. So einfach ist Kommunikation nicht“. Da haben sie natürlich Recht, doch gerade die Integration von Wissen aus vielen Bereiche, ob Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft oder Technik, macht für mich den Mehrwert von Kommunikation aus.

So verfolge ich den Weg der Entwicklung von integrierten Kommunikationsstrategien, die der digitalen Kommunikation und des digitalen Marketing das Feld bereitet. Als Werkzeug steht uns das Web mit seinem riesigen Baukasten zur Verfügung, den es zu Nutzen und Auszuschöpfen gilt. Darüber hinaus setzen wir den klassischen Bereich der Kommunikation von TV bis Print als Werkzeug in der Kundenkommunikation ein. Ich bin davon überzeugt, dass die digitale Kommunikation mit ihren Möglichkeiten des Targeting und des Monitoring, um nur zwei Bausteine zu nennen, die Kommunikation von Marken und Unternehmen anführen muss. Und wer die digitale Kommunikation anführt darf die anderen Komponenten der Kommunikation nicht vernachlässigen. Die Instrumente des Social Web dürfen nicht fehlen, da es nicht mehr darum geht, ob wir dabei sind sondern, wie stellen wir uns der Herausforderung der Netzwerke und digitalen Räume im Web und dem veränderten Kommunikationsverhalten.

Mein Credo lautet: „Nur ein guter Mix aus vertrauten Kommunikationsmitteln und neuen Kommunikationsansätzen ist sinnvoll und zielführend in der Markenkommunikation.“

Erst aus der Abstimmung aller uns zur Verfügung stehender Mittel der digitalen und analogen Kommunikation entsteht ein effizientes Kommunikationsinstrument.

(Quelle der statistischen Werte: www.personalizemedia.com)

Via Jann Eicker